Teller wie wir sie heute kennen mit einer Vertiefung in der Mitte kamen erst ab der Mitte des 16. Jahrundert. Zunächst konnten sich nur Wohlhabende oder der Adel solch ein Gedeck leisten. Vor dieser Zeit hatte man Essbetter aus Holz oder aus Zinn. Das einfache Volk besaß oft keine Essbretter sondern aßen gemeinsam aus den Kochtopf.
Den teuren Kaffee trink man aus noch teurerem Porzellan. Deshalb entstand eine große Vielfalt an Tassen und Kannen, Milch- und Zucker Gefäßen. Jede Kaffeekanne hat ihre eigene Zeit und den damit verbundenen Charme. Durch großen Kaffeeautomaten wo nur noch die Tasse "gebraucht" wird, gerät die Kaffeekanne leider immer weiter in Vergessenheit.
...mich fasziniert Porzellan mit seinem zauberhaften Charme noch heute.
Ein nützliches und übersichtliches Nachschlagewerk was in keinem Bücherregal fehlen darf. Emanuel Poche führt tabellarisch die Manufakturen auf und wann deren Produkte hergestellt und genutzt wurden.
Diese Homepage wurde in Zusammenarbeit von Werner Dietrich Buth und der Firma BILDimpuls erstellt. Dessen Homepage kann durch einen Klick auf nachfolgenden Textlink direkt erreicht werden.
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